Schon mal einen Wolf geradelt?
Hautreizungen im Schritt – das kann jedem mal passieren, der viel mit dem Rad unterwegs ist.
Das Radfahren wird dadurch ziemlich vermiest.
Mann hat sich dann einen Wolf geradelt.
Der Wolf ist eine Hautreizung.
Wer sich selber zu den Viel-Radlern zählt, kennt sicherlich diese Hautreizungen, welche auch als „Wolf“ bezeichnet werden. Einen medizinischen Fachausdruck gibt es für diese Reizung der Haut im Bereich Beine und Gesäß nicht.
- Ausgelöst wird sie durch Reibung, so als ob ein Schmirgel-Papier die oberste Hautschicht abgerieben hat.
- Zunächst entsteht dabei eine Rötung und es kann sogar Blut fließen.
- Der salzhaltige Körperschweiß brennt unangenehm auf diesen Hautbereichen und es können sogar Infektionen entstehen durch Bakterien in der Behaarung im Schritt.
Wie entsteht ein Wolf?
- Ein Wolf entsteht durch Reibung und den Haut-Schweiß der durch die sportliche Betätigung entsteht.
Beschleunigt wird die Reizung im Sommer noch zusätzlich durch Hitze. - Beim Schwitzen weicht die oberste Hautschicht, die Hornschicht am ganzen Körper auf.
Die Haut im Schritt ist ohnehin sehr weich und nicht sehr widerstandsfähig.
Wer sehr viele Kilometer pro Tag radelt, reizt dadurch diese empfindliche Hautpartie.
Vorbeugung mindert die Entstehung
Wichtig, um einem Wolf vorzubeugen ist die richtige Körperhaltung auf dem Rad. Der Radfahrer sollte locker auf dem Bike sitzen und Becken, Rumpf und Rücken ruhig halten.
Wenn der Sattel zum Körper passt ist diese ausgeglichene Körperhaltung kein Problem und die Reibung zwischen Sattel und Schritt ist vermindert.
Eine grundsätzliche Hilfe gegen den Wolf ist die Verwendung einer Radlerhose,
die im Sitzbereich eine sattelförmige Auspolsterung haben.
Radlerhosen verlagern die Reibung zwischen Hose und Haut auf den Bereich zwischen Hose und Sattel.
Dazu ist es wichtig, Radlerhosen ohne Unterhose zu tragen.
Aber auch Radlerhose, richtiger Sattel und richtige Bewegung
heißen noch nicht prinzipiell, dass das Problem Wolf nicht auftritt.
Vorbeugung kann den Schaden jedoch begrenzen.
Ein neues Produkt namens Smoovall verspricht hier Hilfe.
Es soll gereizte Stellen im Schritt oder an den Oberschenkeln verhindern.
Smoovall ist ein Hautschutz-Spray aus den Niederlanden.
Das transparente Hautkontakt-Spray bietet sofort langfristigen und sicheren Schutz vor Hautabrieb und gereizten Stellen. Es legt sich als unsichtbare und atmungsaktive Schutzschicht über die Haut und beugt so Irritationen bis zu vier Stunden effektiv vor. Smoovall trocknet innerhalb von Sekunden vollständig und duftet angenehm frisch.
MensMirror gefällt das.
Denn wesentlich besser als herkömmliche „Schmiermittel“ wie zum Beispiel Vaseline klebt Smooval nicht, muss nicht einmassiert werden und hinterlässt keinerlei Spuren.
Die Handhabung ist wirklich einfach und die kleine Sprayflasche passt in jede Tasche.
In Belgien und Holland wird Smoovall bereits seit 2016 gefeiert und ist sogar zum „Best-Travel-Buddy“ für viele Radfahrsportler, Jogger, Bergwanderer etc. avanciert.
Smoovall ist zudem erschwinglich.
80 ml kosten 12,99 Euro.
Bislang ist Smooval nur Online erhältlich.
Bei einer Bestellung kommen noch 2,99 Euro Versandkosten hinzu.
www.smoovall.de