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Für Männer, die schon länger jung sind…

Eines Tages ist es so weit.

Bei Jedem.

Nur unterschiedlich - in vielerlei Hinsicht.

Beim Blick in den Spiegel erkennt Mann, dass das Gesicht müde aussieht.
Eigentlich hat Mann genug geschlafen aber die Augenpartie wirkt schlaff. Schatten unter den Augen verstärken den Effekt. Und die Augenumgebung ist verknittert.

 

Überhaupt scheint es so, als ob sich das gesamte Hautbild vergröbert.

Der Lack ist ab. Da hilft kein Jammern.
Denn es ist bei den meisten Männern so, dass die Haut des Gesichts, des Halses und der Hände früher zu welken scheinen, als die Haut am „Rest“ des Körpers. Von Mann zu Mann sind diese Erscheinungen natürlich unterschiedlich.

Je nach dem persönlichem Verhalten in der Vergangenheit,

  • je nach Job,
  • je nach Stresseinwirkungen,
  • je nach Ernährungsverhalten,
  • je nachdem, wie viel Sonnenlicht oder Solarienbenutzungen die Haut ruiniert haben.
  • Und je nach Vor- und Fürsorge, die dem eigenen Körper gezollt wurde.

 

 

Die Ursachen für sichtbare Alterungsspuren sind, im wahrsten Sinne des Wortes VIELFÄLTIG.

  • Licht bzw. der UV-Anteil des Sonnenlichts ist eine der Hauptursachen (zu 80 Prozent) für die sichtbaren Alterungserscheinungen am Gesicht, dem Hals und den Händen.
    Die Medizin und auch die kosmetische Industrie haben im Kampf dagegen in den letzten Jahren neue Methoden und Wirkstoffe auf den Markt gebracht. Sind diese jedoch tatsächlich in der Lage sichtbare Schäden an der Haut wieder zu korrigieren? Oder hilft nur noch ein chirurgischer Eingriff?

 

Welche Methoden gibt es, die Haut wieder besser aussehen zu lassen?

  • Die Optische Glättung
    Kosmetische Produkte können in gewissen Grenzen eine durch Alterungsspuren gezeichnete Haut optisch (*) leicht glätten, vorübergehend straffen und dadurch etwas „verjüngt“ erscheinen lassen.
    Spezialprodukte lassen vergrößerte Poren vorübergehend kleiner erscheinen. Das Hautbild wirkt dadurch wesentlich ausgeglichener und in Folge dessen, optisch jünger.

    Das Sternchen (*) beim Adjektiv "optisch" muss jedoch erläutert werden. Der Bezeichnung "optisch geglättet" wird nämlich sehr häufig in kosmetischen Produktvorstellungen in der Presse und in Werbeanzeigen verwendet. "Optisch geglättet" meint in diesen Fällen nur eine Erscheinung, welche die Haut vorübergehend besser aussehen lässt.
    Nicht gemeint ist jedoch eine grundlegende Veränderung der Ursachen und damit eine echte Glättung der Haut, welche auch anhält.
    Leider ist die Bezeichnung somit meist ein Schön-Reden von nicht wirklich Verbessertem.

    Falten können somit also lediglich optisch geglättet werden.
    Nachdem das Produkt, welches diesen Effekt erzeugt hat, vor dem abendlichen Insbettgehen wieder abgewaschen wurde, ist der optische Effekt auch wieder verschwunden.
    Denn die Falte ist durch das Produkt nicht ursächlich beseitigt worden.

Bislang ist keine Creme der Welt, kein Serum, keine Ampullen, Masken oder sonstige Produkte, die kosmetisch auf die Haut einwirken in der Lage, Falten dauerhaft und grundlegend zu beseitigen.
Oder etwa die Haut wieder zu verjüngen und zu straffen.
Ganz egal, wie teuer die Produkte auch sind, die das versprechen.
Kosmetische Produkte können bis dato das Erscheinungsbild der Haut lediglich optisch verbessern. Und das tun sie in vielen Fällen sogar sehr gut.

 

  • Wodurch entstehen Falten?

    • Falten entstehen in der Haut durch Schädigungen, welche beispielsweise durch die UV-Strahlung der Sonne und durch Solarien entstehen. Das Fett- und Bindegewebe unter der Haut reduziert sich mit zunehmenden Lebensjahren und die Mimik (also alle Gesichtsmuskelbewegungen wie zum Beispiel Lachen, Blinzeln, das Runzeln der Stirn etc.) führen zu den sichtbaren Spuren im Gesicht und auch am Hals.

    • Mit zunehmendem Alter verlangsamt sich außerdem die Regenerationsfähigkeit der Haut.
      In dieser nun dünner und schlaffer werdenden Haut entstehen auf den Wangen Falten vom Nasenwinkel in Richtung Mundwinkel, um die Augen entstehen sogenannte Krähenfüße, horizontale tiefe Falten auf der Stirn und die sogenannte Zornesfalte zwischen den Augenbrauen.
      Besonders Männer, die eine sehr bewegte und ausgeprägte Mimik haben, zeigen intensive Faltenbildungen in den aufgeführten Gesichtsbereichen.

  • Warum können kosmetische Antifaltenprodukte gegen Mimikfalten dauerhaft nichts ausrichten?

    • Falten sind nicht nur Vertiefungen in der Haut, die durch Fett- oder Feuchtigkeitsmangel in der Haut entstanden sind. Wäre die Ursache so einfach, könnte man diese Lücken durch das Einbringen von Fett, Feuchtigkeit oder stimulierenden Wirkstoffen einfach ausgleichen. Leider funktioniert das, bis auf wenige spezielle Wirkstoffe nicht.

    • Falten sind Brüche in der Haut
      Die Ursache für tiefe Mimikfalten, Nasenwangenfalten und auch Schlaffalten sind sehr tief in der Haut entstandene Kollagenbruchlinien in den Hautfasern. Gegen diese Brüche sind von außen auf die Haut aufgebrachte Wirkstoffe, Fett und Feuchtigkeit wirkungslos.

    • Eine kleine Ausnahme stellt der Wirkstoff Tretinoin (Vitamin A-Säure) dar.
      Tretinoin ist ein verschreibungspflichtiger Arzneistoff, der seit Jahrzehnten zur Therapie der Hauterkrankung Akne eingesetzt wird. Tretinoin stimuliert die Zellteilungsaktivität der hornbildenden Zellen und hemmt gleichzeitig die Produktion von Keratin. Dadurch entsteht eine Verdünnung der Hornschicht. Dieser Effekt ist bei der Aknetherapie sehr gewünscht, weil auf dem Wege die bei der Akne überaktive Hautfettproduktion besser abfließen kann und in Folge dessen sich weniger Talgpfropfen in den Poren festsetzen. Das Hautfett kann unbehindert abfließen, die Haut zeigt folglich weniger Pickel und Entzündungen.
      Dieser Exkurs in die Aknebehandlung ist die interessante Grundlage, warum äußerlich anzuwendendes Tretinoin in Creme oder Salbenform auch als Antifaltenbehandlung eingesetzt wird. Denn in der medizinischen Therapie von aknegeplagten Patienten deren Haut mit Tretinoin behandelt wurde, stellte man fest, dass sich das collagene Gewebe der behandelten Personen positiv verändert hatte. Weitere Untersuchungen folgten somit und es wurde festgestellt, dass Tretinoin auf die Zellneubildung der Haut einen positiven Einfluss haben kann.

    • Festgestellt wurde, dass Cremes mit Vitamin A-Säure die Synthese von neuem Collagen steigern konnten und geschädigte Elastin- und Collagenfasern sich regenerierten.
      Durch diesen Wiederaufbau und die Verdickung der Gewebeschicht (Dermis) wird die Spannkraft der darüber liegenden Oberhaut (Epidermis) erhöht. Die Oberhaut verdickt sich ebenfalls und die Wasserbindungsfähigkeit der Haut nimmt wieder zu. Schäden der Haut, z. B. durch UV-Licht, welche mit Tretinoin behandelt wurden, konnten gebessert werden.

    • Allerdings können sehr tiefe Mimikfalten (Hautbrüche) damit auch nicht beseitigt werden. Die zunehmende Gewebedicke lässt die Haut jedoch praller erscheinen und die Bruchlinien sind weniger stark erkennbar.

    • Es gibt jedoch Nachteile dieser Behandlung. Denn Vitamin A-Säure ist zwar wirkungsvoll - jedoch mit unangenehmen Begleiterscheinungen.
      Kleinere Fältchen können durch Vitamin A-Säure sehr erfolgreich behandelt werden. Dieser Effekt ist jedoch hart erkämpft. Einerseits gibt es die positiven Effekte von Tretinoin (Vitamin A-Säure). Andererseits jedoch sind die verschreibungspflichtigen medizinischen Salben und Cremes sehr wirkungsstark aber reizen dadurch die Haut.
      Als Neueinsteiger in diese Therapieform und auch nach zu häufiger Anwendung, sieht man aus, als wenn man sich einen intensiven Sonnenbrand eingefangen hätte. Die Haut spannt, ist trocken und beginnt, sich stark zu schuppen.
      Das soziale Leben ist während der Zeit der Anwendung stark eingeschränkt. Es sei denn, es kümmert einen nicht, sich mit einer stark geröteten und stark schuppenden Gesichtshaut zu zeigen. Die spannende Haut macht das Lachen und Gesichtsmimik real spürbar. All das ist also sehr unangenehm.
      Will Mann die Verbesserungen von Hautschäden oder Narben jedoch erleben, so müssen diese positiven Ergebnisse leider durchlitten werden.
      Wer es über die Anfangszeit von etwa zwei Wochen mit diesen Begleiterscheinungen durchhält, wird bereits mit einer frischer wirkenden Haut ab etwa der dritten Woche belohnt.Eine grundlegende und damit sichtbare Hautregeneration braucht jedoch etwa vier bis sechs Monate. Erst nach diesem Zeitraums lässt sich feststellen, dass die tiefer liegenden Zellschichten gestärkt und verbessert wurden.
      Wer die positiven Wirkungen von Tretinoin nutzen möchte, kommt also nicht um die negativen Begleiterscheinungen herum

  • Die richtige Anwendung von Tretinoin
    Alle Unannehmlichkeiten einer Anwendung von Vitamin-A-Säure lassen sich dosieren.
    1. Jeder Tretinoin-Neuanfänger sollte zunächst vorsichtig beginnen.
    2. Mehr als zwei bis maximal drei Anwendungen pro Woche sollten es nicht sein.
    3. Diese dann jeweils abends, mit einem Tag bzw. zwei Tagen Pause zwischen den Anwendungen. Also beispielsweise Montag-Abend, Mittwoch-Abend und Freitag-Abend.
    4. An jedem Tag morgens dann eine feuchtigkeitsspendende und hautberuhigende Pflegecreme verwenden. Wer mag und es verträgt, sollte ein Pflegeprodukt verwenden, welches einen hohen Anteil (mindestens 5%) Vitamin C enthält. Vitamin C unterstützt durch äußere Anwendung zusätzlich die Neubildung von collagenem Bindegewebe. Produkte mit Vitamin C können jedoch auch leicht auf der Haut brennen. Mancher mag das nicht, weil die Haut ohnehin bereits empfindlich ist.
    5. Alternativ oder ergänzend ist auch der Wirkstoff Centella Asiatica zu empfehlen. Damit wird ebenfalls die Neubildung von Collagen angeregt und der Wirkstoff beruhigt zudem die gereizte Haut.
    6. Lichtschutz ist sehr wichtig!
      Unerlässlich in der Zeit der Anwendung von Vitamin A-Säure ist ein Pflegeprodukt mit Lichtschutzfaktor. Da die Hornschicht der Haut durch die Anwendung der Vitamin A-Säure verdünnt wird, ist die Haut sehr lichtempfindlich. Ein Sonnenbrand könnte somit die positiven Ergebnisse des angewandten Tretinoins wieder zu Nichte machen, weil die UV-Strahlen noch intensiver das Collagen des Bindegewebes schädigen können.
      Empfehlenswert ist Lichtschutzfaktor 30 oder höher. Überall dort, wo die Vitamin A-Säure eingesetzt wurde, also zum Beispiel im Gesicht oder auch am Hals oder den Händen, sollte der Lichtschutz erfolgen.

 

Was kann Mann generell für ein verbessertes Hautbild tun?
Zunächst einmal können gezielt eingesetzte kosmetische Produkte das Hautbild sichtbar verbessern

In allen Fällen, in denen die Haut

  • zu trocken,
  • zu empfindlich, gereizt oder auch
  • zu ölig und fettig ist,
    können kosmetische Produkte wirkungsvolle Dienste leisten.

Fältchen im Gesicht, die aufgrund von Hauttrockenheit entstanden sind, lassen sich sogar vollständig beseitigen, da Pflegeprodukte dem Wasserverlust entgegen wirken und somit den oberflächlichen Volumenverlust der Haut ausgleichen. Ist beispielsweise Hyaluronsäure und / oder Urea in Pflegeprodukten enthalten, kann man sich darauf verlassen, wirkungsvolle Helfer gegen Trockenheitsfältchen gefunden zu haben.

Eine Pflege, welche beruhigend auf die Überproduktion der Talgdrüsen einwirkt, kann ebenfalls für die Ölige Haut zu einer sichtbaren Verbesserung beitragen und das Hautbild verfeinern.
Wird die Haut auf diesen Wegen ausgeglichen und unterstützt, lässt sich das langfristig gesehen ebenfalls als Anti-Ageing-Methode definieren.

 

 

Schadensbegrenzungen für die Haut

  • Glatt wie ein Babypopo. So bezeichnet man umgangssprachlich eine makellose, optisch einwandfreie Haut.
    Würde jeder Mensch ab dem Tage seiner Geburt keinerlei Sonnenlicht an seine Haut lassen, grundsätzlich jedes Solarium meiden, jeden Umgang mit Menschen vermeiden, die rauchen und zudem natürlich niemals selber einen Zug aus dem Nikotinstängel inhalieren, keinerlei Alkohol trinken sowie immer übermäßige Kälte, Sturm, Hagel und Regen im Winter meiden und zudem nie Kosmetikprodukte verwenden, welche zweifelhafte Inhaltsstoffe über die Haut in den Körper transportieren, dann…
    ... Ja - dann...

  • Dann gäbe es auch noch den genetisch vorgegebenen Hautalterungsprozess.
    Zu früh gefreut also.

 

 

Aber gut zu wissen ist, dass Mann den Schäden, welche von außen einwirken selber etwas entgegen setzen kann.

Gegen die genetisch vorgegebenen Alterungsprozesse kann man bislang noch nichts wirkungsvoll tun.

 

ABER:

  • Lebensfreude, Spaß, Lachen, der Umgang mit geliebten Menschen, all das sind jedoch Faktoren, welche sogar den negativen Einflüssen durch das Rauchen, durch Alkohol oder Stress etwas entgegen setzen können. Helmut Schmidt war Kettenraucher. Trotzdem ist er 96 Jahre alt geworden.

     

  • Das ist kein Playdoyer für das Rauchen. Auf keinen Fall.
    Rauchen ist extrem ungesund. Das Rauchen aufzugeben ist somit eine Möglichkeit gesund zu bleiben.

     

  • Aber es gehört einfach etwas mehr dazu gekonnt zu altern.
    Wer sich allem gegenüber verschließt, was Genuß bedeutet und sich selbst kasteit, hat nichts von seinen Lebensjahren. Selbst dann nicht, wenn das Gesicht ohne Falten bleibt.

 

Das Leben genießen!

  • In jeder Sekunde. Denn keine kommt zurück, keine lässt sich aufsparen und Niemand hat bislang die Möglichkeit ewig zu leben.

  • „Das Leben ist zu kurz für Knäckebrot….“
    Das zu wissen und danach zu leben, hält jung und vermeidet so manche Zornesfalte.
    Manchmal auch etwas zu tun oder zu essen, was unvernünftig ist, schadet nicht. Nur zu oft sollte es nicht sein. Denn es heißt, „Die Dosis macht das Gift“. Knäckebrot ist super - wenn Mann es mag und wenn Mann Lust drauf hat. Aber die Vielfalt ist entscheidend.

  • Nur auf der Überholspur zu leben ist ebenso unsinnig und kontraproduktiv. Denn ständig gesteckten Zielen hinterher zu rennen macht Stress. Das Leben liegt auch neben den Zielen. Und Verbissenheit und zuviel Ehrgeiz machen alt. Wer immer auf der Jagd nach etwas mehr ist, verliert sich selber und seine Lebenszeit. Schade drum.

 

Hautpflege mit Spaß glättet die Gesichtszüge

Seelisch entspannt zu leben glättet auch die Gesichtszüge. Und damit sind wir wieder ganz nah dran am Hauptthema von MensMirror.
Den Spuren der Zeit und dessen Auswirkungen kann man mit einer Pflege, welche Spaß macht, wirkungsvoll begegnen.
Mit modernen Wirkstoffen in Kosmetikprodukten und Verfahren kann Mann etwas für sich und seine Haut tun und auf dem Wege entspannt die Verbesserung der eigenen Attraktivität genießen.

Wer Attraktiv ist und sich auch so fühlt, hat viele soziale Kontakte, die es dann wieder ermöglichen das Leben mit Spaß zu füllen. Spaß zu empfinden erhöht die Attraktivität. Eine erhöhte Attraktivität bereitet Spaß. Ein positiver Kreis, der sich auf dem Wege schließt.

Auf dem Wege lassen sich entstandene Schäden an der äußeren Hülle begrenzen und künftigen vorbeugen.

 

Schutz vor vorzeitiger Hautalterung durch eine Creme?

Seit vielen Jahren findet man diese Bezeichnung auf den Umverpackungen von Cremes.
Was aber ist damit eigentlich gemeint?

  • Vorzeitig ist eine Hautalterung immer dann, wenn eine Haut älter aussieht, als sie durch ihre genetischen Vorbedingungen aussehen sollte.
    Oder anders ausgedrückt, wenn man älter aussieht, als im Personalausweis steht.
    • Einer solchen vorzeitigen Hautalterung vorbeugen kann man insbesondere dadurch, dass man die stärksten äußeren Verursacher, die so genannten exogenen Faktoren entweder vermeidet oder zumindest reduziert:
      Bestrahlung der Haut mit UV- und Infrarotlicht (Sonnenlicht, Solarien. Infrarotlampen) ist hauptverantwortlich für vorzeitiges Altern. UV-Strahlen bauen in der Haut die Struktureiweiße Collagen und Elastin ab. Dadurch wird die Haut starrer, sie verdickt, erschlafft, kann weniger Feuchtigkeit binden und wird stark faltig.
    • Genussgifte, wie Tabak und Alkohol verengen die feinen Äderchen der Haut. Sie bekommt dadurch viel zu wenig Sauerstoff und Nährstoffe über die Blutgefäße. Das schädigt die Haut von innen.

 

Reparaturen immer begleitend starten

Begleitend soll heißen, dass immer dann, wenn die Haut belastet wurde, zum Beispiel durch zuviel UV-Belastungen, sie in ihrer Reparaturfähigkeit unterstützt werden sollte.
Zum Beispiel mit Ampullen, Hautpflegekonzentraten und Seren,

  • Dafür empfehlen wir, folgende Gesichtshautpflege-Kategorie zu lesen:
      Mehr Power für die Haut!
    In diesem Kapitel geht es um Seren und Ampullen.
    Sie enthalten hochkonzentrierte Wirkstoffe, die einer in die Jahre gekommenen Haut gut tun können.

"Fitnesstrainer" bzw. Problemlöser für die Haut
Ampullenpräparate und Seren kann man quasi als Fitnesstrainer bzw. Problemlöser für die Haut bezeichnen, da sie Energiekicks für Gesicht, Hals und alle die Hautbezirke bieten, die nach einer intensiveren Behandlung durch ein Powerprodukt verlangen.
Sie sind erfrischend und intensiv pflegend mit hochkonzentrierter Wirkstoffpower.
Für die Anwendung von Ampullen wird meist ein Zeitraum von sieben Tagen bis zu einem Monat empfohlen. Ampullen werden deshalb auch oft als Kur-Konzentrate bezeichnet. Seren gibt es für die Daueranwendung oder in Einzelfällen für eine Kuranwendung über einen befristeten Zeitraum.

Kostspielige Angelegenheiten
Ampullenkuren und Seren sind fast immer sehr teuer.
Wer dafür das Geld investieren will, sollte sich auf jeden Fall hier bei MensMirror genau informieren.

Welche Herstellermarken von Seren und Ampullen sind besonders zu empfehlen?

Wer Bioqualität kauft, ist auf der sicheren Seite, dass nichts an, auf und unter die Haut gelangt, was dort nichts zu suchen hat.

Folgende Hersteller (alphabetische Sortierung) empfiehlt MensMirror mit gutem Gewissen:

  • ALIQUA (Budnikowski)
  • Alterra (Rossmann)
  • Alverde (dm)
  • Annemarie Börlind
  • Aquabio
  • Aubrey Organics
  • Farfalla
  • i+m Naturkosmetik
  • Intelligent Nutrients
  • Lavera
  • Les Laboratoires Phyt’s
  • Logona
  • Martina Gebhardt
  • Melvita
  • Oceanwell
  • Organic Pharmacy
  • Primavera
  • Santaverde
  • Sante
  • Terra Nutri (Müller)
  • Weleda

Die Nennung dieser Marken ist nicht vollständig und unterliegt keiner Wertung.
Sie bietet nur eine kleine Orientierungshilfe für den Einkauf.

 

 

Anti-Age - noch eine Stufe intensiver - Hautpflege an der Grenze zu medizinischen Verfahren

Cosmeceuticals

Seit einigen Jahren sind kosmetische Produkte auf dem Markt, welche Substanzen enthalten, die aktiv auf biologische Systeme der Haut einwirken sollen.
Die meisten dieser Produkte sind Cremes gegen Hautalterung, gegen Falten oder zur Straffung der Haut.
Darüber hinaus gibt es unter anderem auch Produkte zum Schutz vor der Sonne, gegen überpigmentierte Haut oder gegen übermäßigen Hautschweiss (Antitranspirante).
Präparate dieser Art werden in die Kategorie der Cosmeceuticals eingeordnet.

Das Wort Cosmeceutical bzw. der Plural Cosmeceuticals ist ein Kunstprodukt.

  • Es bezeichnet Kosmetikprodukte mit medizinisch nachweisbarer Wirkung auf den Menschen und setzt sich zusammen aus den englischen Wörtern Cosmetic und Pharmaceutical, eine Kombination somit aus Kosmetik und Arzneimittel.
  • Kosmetika dürfen in Deutschland nicht dieselben Wirkungen erzielen, wie Pharmazeutika. Kosmetische Produkte, die intensivere Wirkungen versprechen und auch halten müssen, befinden sich deshalb auf einem schmalen Grad, denn für kosmetische Inhaltsstoffe in Pflegemitteln gelten deutlich andere Richtlinien als für Medikamente.
  • Cosmeceuticals enthalten deshalb in der Regel gerade so viel Wirkstoff, dass ein Effekt messbar ist, aber noch nicht als medizinische Therapie gelten kann.

Doctor-Brands

  • Eine weitere Gruppe medizinisch anmutender Kosmetika sind die sogenannten Doctor-Brands.
    Oft, aber nicht immer handelt es sich bei den Doctor-Brands auch um Cosmeceuticals.
  • Doctor-Brands sind Kosmetikmarken bzw. kosmetische Hautpflegeprodukte, die von Ärzten entwickelt wurden. Kosmetik und Pflege trifft hier auf Medizin.
    Es gibt mittlerweile eine ganze Reihe dieser "Ärzte-Marken", welche in der Regel sehr kostspielig sind.
  • Das Wissen über natürliche Wirkstoffe und Können von - meist Dermatologen, wird in diesen Marken mit medizinischen Fortschritt verknüpft.
  • Wer auf Stylingglanz und Edelprunktiegel steht, wird bei diesen Marken oft nicht fündig. Die Verpackungen sind meist eher schlicht und zweckmäßig. Die Rezepturen sind jedoch auf Wirkung konzipiert. Eine gute Basis also für den Schutz und die Pflege der Haut.

 

Die intensivsten und wirkungsvollsten Antifaltenstrategien gibt es beim Arzt

Trockenheitsfältchen im Gesicht und an den Händen sowie schlaffer werdende Gesichtszüge lassen sich nicht nur zuhause durch Pflegeprodukte behandeln. Einige Dermatologen und Kliniken für ästhetische Chirurgie bieten noch intensivere Möglichkeiten, eine knittrige und welke Haut zu glätten.

Demnächst gibt es von MensMirror dazu Informationen im Kapitel  BEAUTY-DOC zu folgenden Methoden:

  • Mesolift
  • Thermage, Radiage™
  • Microdermabrasion
  • Chirurgisches Lifting
  • Laser-Skin-Resurfacing

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Sportzenkoppel 54

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+49 (0)40 - 47 91 10

+49 (0)177 - 76 12 916

niels.blume [at] mensmirror.de

 

Warum sollte Mann eigentlich seine Haut pflegen?

Wasser und Seife reichen doch… oder etwa nicht?

MensMirror klärt auf.

Klischees über „die Haut des Mannes“ geistern seit langem durch die Köpfe von Mann und Frau. Und vieles davon ist purer Unsinn.

Wer glaubt, dass Männerhaut widerstandsfähiger ist als die Haut der Frauen irrt sich. Und wer denkt, dass eine Creme für den Mann immer die richtige Wahl für Männer ist, vertraut der Werbung, die lediglich verkaufen will.

MM räumt jetzt auf mit diesen Unwahrheiten.

MM informiert interessierte Männer qualifiziert darüber, was sie wirklich für sich und ihre Haut tun können und sollten.