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Die Pflege der Ohren

Das Gesicht, der Hals, die Hände - alles sieht perfekt gepflegt aus.
Doch dann fällt der Blick auf die Ohren.
Und damit oft auf schuppige Haut an den Ohrläppchen oder, noch schlimmer, ein Gestrüpp aus Haaren unterschiedlichster Länge und Farbe.
Der Eindruck von Gepflegtheit geht auf dem Wege komplett verloren.

 

Die Ohren werden sehr oft bei der Pflege des Gesichts vergessen.
Übrigens auch von sehr vielen Frauen.

 

Grundsätzlich sollte bei einer Gesichtspflege aber immer auch das Reinigen und Eincremen der Ohren dazugehören.

Wie die Haut des Gesichts oder des Halses leidet auch die Haut der Ohren unter Umwelteinflüssen, wie zum Beispiel UV-Strahlen.
Nicht selten passiert es, dass das Gesicht zwar mit Sonnencreme geschützt war, die Ohren jedoch einen Sonnenbrand abbekommen haben.

Prinzipiell sollte Mann beim Eincremen von Gesicht und Hals die Sonnencreme immer auch auf den Ohren verteilen.

 

 

Und immer darauf achten:

wildschwein

Ohren können der Abturner sein!!

Auf dem Kopf fehlen sie so manchem Mann, aus den Ohren und aus der Nase wachsen sie aber in einer unerfreulichen Anzahl.
Schon bei manchem jungen Mann kann man sie sehen, aber je älter Mann wird, umso mehr Haare werden im Gehörgang, am Ohrläppchen und an den Ohrmuscheln sichtbar.

Ein Gebüsch, welches aus den Ohren heraus schaut, sieht unappetitlich und unästhethisch aus.
Und lässt schnell einen ungepflegten Eindruck entstehen.

 

 

Eine Kleinigkeit mit sehr großer Wirkung

  • Wer seine optische Erscheinung verbessern möchte und damit die eigene Attraktivität steigern will, sollte auf diese "Kleinigkeit" mit großer Wirkung achten.
    Mit derselben Genauigkeit, wie darauf geachtet werden sollte, ob die Fingernägel schmutzig und abgebrochene sind oder ob die Schuhe abgelaufene Hacken zeigen.

  • Es sind Kleinigkeiten, die jedoch ins Auge fallen und Rückschlüsse zulassen, auf die Gepflegtheit des „Rests“ der Person.
    Viele Menschen der näheren Umgebung nehmen solche Pflege-Desaster wahr.
    Im Privatleben und im Job.

  • Wer in seinem Pflegeverhalten künftig aufmerksamer und sorgfältiger mit sich umgeht, präsentiert den Mitmenschen Ohren ohne Borsten.
    Die eigene Attraktivität steigert sich damit um ein Vielfaches!

 

 

Wie macht Mann es am besten?

  • Beim Blick in den Spiegel niemals die Seitenansicht vergesse!
    Denn man sollte daran denken, dass jeder Mensch ein dreidimensionales Lebewesen ist.
    Das bedeutet, dass andere Menschen auch von hinten und von der Seite schauen.

    Erblickt Mann im Seitenspiegel, dass Stoppel- und Borstenhaare aus den Ohren hervor blitzen und dass im Profil möglicherweise auch aus der Nase Haare in Richtung Oberlippe sprießen, ist ein Griff zur Pinzette angesagt. Zupf-Feiglinge dürfen auch zur Schere greifen.

  • Ohrenhaare auszupfen oder lieber rasieren?
    Wer die Ohrenhaare rasieren möchten, muss das jeden Tag genauso gründlich durchführen, wie die Rasur im Gesicht.
    Denn Haarstoppeln, die dann nachwachsen, sehen im und am Ohr ganz besonders borstig und damit unästhetisch aus.
    Von einer Rasur ist deshalb eher abzuraten.

  • Abfackeln?
    Manche türkischen Friseure flammen nach einem Haarschnitt die Ohrenhaare ab.
    Der Trick ist alt, bewährt und funktioniert gut. Ausprobieren lohnt sich.
    Allerdings wachsen die Ohrenhaare relativ schnell nach.
    Deshalb ist ein wöchentlicher Besuch beim Friseur auch keine wirklich praktikable Methode und geht auf Dauer zu sehr ins Geld.

 

 

Pinzette und Vergrößerungsspiegel sind des Mannes beste Freunde

spiegelpinzette

Die schnellste, beste und effektivste Methode um die Ohrenhaare zu entfernen, ist nur das Auszupfen.

  • Dabei legt Mann mit einer Pinzette selber Hand an.
  • Dazu einen Vergrößerungsspiegel zur Hand nehmen und vor eine helle Lichtquelle setzen.
  • Nun mit einer Pinzette alle sichtbaren, längeren und dickeren Haare weg zupfen, welche aus den Ohren hervorstehen.
    Mit den Fingern immer mal wieder dabei kontrollieren, was noch an Borsten spürbar ist.
  • Ganz sicher kontrollieren kann Mann das Ergebnis nur mithilfe eines zweiten Spiegels.
    Damit wird auch die Seitenansicht bzw. Einsicht ins Ohr möglich.

Übrigens - ein schmerzarmer Akt!

Für die Ängstlichen sei gesagt, dass das Ausreißen der Härchen fast gar nicht zu spüren ist.

 

 

Notlösungen bei Ungeschicklichkeit

  • Wer überhaupt kein Geschick darin hat, mit einer Pinzette umzugehen, kann sich in Drogeriemärkten Enthaarungsstreifen besorgen.
    Diese Streifen sind eigentlich dafür vorgesehen, dass sich Frauen damit schnell unerwünschte Härchen von den Beinen entfernen.
    Auch für Männer gibt es solche Enthaarungsstreifen.
    Wie benutzt Mann die Enthaarungsstreifen?

Enthaarungsstreifen bestehen aus zwei Folien, zwischen denen sich eine Wachsschicht befindet, an denen die Härchen hängen bleiben, wenn Mann den Streifen von der Haut reisst...

Der Vorgang

  • Die Ohren zunächst mit Seife (!) gut entfetten und ganz trocken reiben, sonst haftet der Enthaarungsstreifen nicht.
  • Von dem Enthaarungsstreifen einen kleinen Streifen von circa zwei Zentimetern abschneiden.
  • Nun beide Folien auseinander ziehen. An einer der beiden Folien befindet sich die Wachsschicht.
    Diesen an die Stellen des Ohres drücken, die enthaart werden sollen.
  • Nun die Folie mit einem schnellen Ruck abreissen.
    So oft wiederholen, bis alle unerwünschten Haare entfernt sind.

 

 

Die gründlichste Ohr-Enthaarungsmethode

Ohrenhaarentfernung bei der Kosmetikerin
Um sich das lästige selber-zupfen zu ersparen, kann Mann auch zu einer Kosmetikerin gehen, welche die störenden Härchen aus den Ohren dauerhaft entfernt.
Dabei wird die Kosmetikerin die Haarwurzeln veröden und die Härchen können so nicht mehr nachwachsen.

Wer sich auf diesem Wege von den Ohrenborsten trennen möchten, sucht im Internet am besten nach Kosmetikinstituten oder auch Hautärzten, die sich auf dauerhafte Haarentfernungen bzw. Epilationen spezialisiert haben.
Epilation ist das Fachwort für die dauerhafte Entfernung von Haaren am Körper.

 

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Warum sollte Mann eigentlich seine Haut pflegen?

Wasser und Seife reichen doch… oder etwa nicht?

MensMirror klärt auf.

Klischees über „die Haut des Mannes“ geistern seit langem durch die Köpfe von Mann und Frau. Und vieles davon ist purer Unsinn.

Wer glaubt, dass Männerhaut widerstandsfähiger ist als die Haut der Frauen irrt sich. Und wer denkt, dass eine Creme für den Mann immer die richtige Wahl für Männer ist, vertraut der Werbung, die lediglich verkaufen will.

MM räumt jetzt auf mit diesen Unwahrheiten.

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