Wer sich um sich selber bemüht, stärkt sich. Und wer stark ist, kann auch etwas für Andere tun.
Die Werte verschieben sich.
Das ist Tag für Tag zu merken.
Zu groß sind unsere Belastungen seit Beginn der Coronakrise.
Und nun gibt es auch noch einen Krieg in Europa.
Wen interessieren da noch Themen wie „körperliche Gepflegtheit“, „gutes Aussehen“, Haut- und Haarpflege oder welche Gesichtscreme besonders gut die Haut schützt?
Es scheint albern und banal zu sein, sich mit solchen Themen auseinanderzusetzen.
Denn wir alle werden gefangen genommen von Schreckensszenarien.
Heutzutage kann man nur noch froh sein, wenn man gesund bleibt und sich der Krieg nicht ausweitet.
Wir von MensMirror fühlen uns seit 2020 extrem verunsichert in zahlreicher Hinsicht und 2022 hat durch den Krieg in der Ukraine eine weitere Verstärkung dieser Ängste gebracht.
Macht es somit überhaupt noch Sinn, über Themen zu schreiben wie in den vergangenen Jahren?
Gibt es noch Leser, die das interessiert und für sich selber nutzen, worüber wir schreiben?
Sieht es noch Jemand dies als Möglichkeit zu nutzen, etwas für sich und die eigene körperliche und auch seelische Gesundheit zu tun?
Das wäre nämlich unserer Ansicht nach der einzige Antrieb dafür,
die Themen von MensMirror weiter zu veröffentlichen.
Positive Dinge zu berichten, die jedem einzelnen Gut tun können.
Wenn er/sie/es/* sich darauf einlässt.